In den Wohnheimen, die dem Studierendenwerk unterstehen, sollen wichtige Elemente der Selbstverwaltung abgeschafft werden. Auch die Betroffenen wehren sich.
»Für Florian Siekmann, seit 2018 Fraktionsmitglied der Grünen im Landtag, ist das Vorgehen des Studierendenwerks die nächste Hiobsbotschaft "nach dem Wohnheimdebakel, das maßgeblich die Söder-Regierung zu verantworten hat". Studierendenwerke sollten für Studierende da sein und sie in ihrem Engagement stärken, statt es zu untergraben, so Siekmann. "Es drängt sich fast der Verdacht auf, dass unbequemer lauter Einsatz für ausreichend Wohnheimplätze klein gehalten werden soll. Wir lehnen diese undemokratischen Pläne ab."«
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