Vertreter von Bundeswehr und Polizei bewerten die Großübung „Marshal Power“ positiv. Doch nach dem Schuss auf einen Soldaten bleiben Fragen offen:
»Im Landkreis Erding war der Start des ersten Übungsszenarios der Bundeswehr erst für einen Tag später, den 23. Oktober, angekündigt gewesen.
Unterdessen fordern die Grünen einen Bericht von Herrmann im Landtag. „Der Innenminister schiebt die Verantwortung auf andere, statt seine eigenen Abläufe zu prüfen“, sagte Florian Siekmann, innenpolitischer Sprecher der Landtags-Grünen. „Auch die Regierungen, bei denen die Übung angemeldet wurde, zählen zum Innenministerium und liegen in seiner Verantwortung.“ Die Fraktion fordert einen umfassenden Bericht zu den Ursachen „dieser Fehlleistung in der nächsten Sitzung des Innenausschusses des Landtags am 12. November“.«
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