Bei der Landtagswahl 2018 musste Georg Eisenreich im Stimmkreis Hadern schon zittern. Und auch dieses Mal bin ich überzeugt, das Direktmandat für mich entscheiden zu können. Die Münchner AZ hat darüber mit mir gesprochen.
»Der auch heute mit 27 Jahren noch junge Florian Siekmann verpasste die Sensation vor fünf Jahren nur ganz knapp. Nicht einmal zwei Prozentpunkte hinter Eisenreichs CSU, die 28 Prozent erreichte, landete er.
Siekmann, der im Landtag auch gegen Korruption und für Bürgerrechte kämpft, geht voller Zuversicht in das Duell mit Eisenreich. Man kann die Frage, ob er denn ernsthaft nochmal eine Chance sehe, gegen den CSU-Minister auf Augenhöhe zu sein, gar nicht zu Ende stellen, da ruft Siekmann schon: „Aber absolut!“
Sein Anspruch sei, das Direktmandat zu holen, er habe schließlich auch sehr viel Zeit im Stimmkreis investiert in den vergangenen Jahren, sagt er (und meint wohl: im Gegensatz zu einem Justizminister, der ja viele andere Verpflichtungen hat).«
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