Mit einem Social-Media-Video wollte Bayerns Innenministerium vor Salafismus warnen. Aber an dem Clip gibt es viel Kritik: Muslime würden stigmatisiert, die Bildsprache erinnere an NS-Ästhetik. Das Ministerium hat die Kampagne erstmal gestoppt:
»Auch die Landtags-Grünen übten Kritik. "Salafisten verführen junge Menschen geschickt auf TikTok und die Staatsregierung blamiert sich auf X", sagte Florian Siekmann, innenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion. "Wir brauchen geschickte Gegenmaßnahmen statt plumpe Vorurteile, die salafistische Opfererzählungen nur noch verstärken."«
Den ausführlichen Artikel können Sie auf BR24 oder in der Süddeutschen nachlesen.