Der Spion, womöglich sogar ein Killer, soll in der Stadt Adressen ausgekundschaftet haben. Was die Sicherheitsbehörden dazu sagen – und was nicht:
»Das Innenministerium mache hier keine gute Figur, schreibt der Münchner Abgeordnete Florian Siekmann, Sprecher der Grünen-Fraktion für Inneres: „Hochsensible Informationen sickern aus einer nachgeordneten Behörde, warnen einen potenziellen Attentäter und gefährden damit massiv den Ermittlungserfolg.“ Es sei nicht damit getan, gegen einen einzelnen Beamten zu ermitteln. Siekmann: „Die Öffentlichkeit hat Antwort verdient, ob der potenzielle Attentäter festgenommen wurde oder abtauchen konnte.“«
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