Die bayerische Grenzpolizei steht regelmäßig in der Kritik. Neue Zahlen der Landesregierung werfen Licht auf die tatsächlichen Fahndungserfolge und Zukunftspläne der Einheit:
»Besonders die Grünen kritisieren den Alleingang Bayerns bei der Grenzpolizei immer wieder. Herrmann wolle den Eindruck schaffen, an jedem Grenzübergang stünden Beamte, sagt Florian Siekmann, innenpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, unserer Redaktion. Diese stationären Grenzkontrollen – die ohnehin nur mit Zustimmung der Bundespolizei erfolgten – würden falsch priorisieren. Man solle die Beamten stattdessen in der Fläche einsetzen, wo Überstundenberge abzubauen seien. Außerdem müsse man angesichts von Terrorismus auch über Objektschutz nachdenken, für den das Personal ebenfalls dringender benötigt werde.«
Den ausführlichen Artikel der Allgäuer Zeitung können Sie hier nachlesen.