HIV-Positive müssen in Teilen Bayerns weite Wege auf sich nehmen, um eine spezialisierte Arztpraxis aufzusuchen.
In der Oberpfalz und Niederbayern gibt es jeweils nur eine HIV-Schwerpunktpraxis, in Oberfranken keine einzige, wie eine Landtagsanfrage des Grünen-Abgeordneten Florian Siekmann ergab.
„Betroffene müssen für die lebensrettende Behandlung oft durch den ganzen Regierungsbezirk reisen und noch weiter“, kritisiert er. Zusammen mit seinen Fraktionskollegen fordert er deswegen einen Ausbau der flächendeckenden Versorgung.
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